Prozess um mutmaßliche Vergewaltigung endet mit Freispruch
Keine Zeugen, Aufzeichnungen oder Spuren: Das Heidelberger Landgericht konnte die Zweifel nicht aus dem Weg räumen. Die Aussage der Geschädigten seien möglicherweise erfunden.

Von Jonas Labrenz
Heidelberg. Der Vergewaltigungsprozess am Heidelberger Landgericht hat am Freitag mit einem Freispruch für den Angeklagten geendet. Die Staatsanwaltschaft hatte dem 29-Jährigen vorgeworfen, eine Arbeitskollegin Mitte August in der Wohnung eines weiteren Arbeitskollegen vergewaltigt zu haben. Der Angeklagte hatte das bestritten und von einvernehmlichem Sex
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