Tödlicher Unfall in Heidelberger Altstadt: Jetzt handelt die Verwaltung
In der Theaterstraße werden Bodenwellen installiert - Kinderbeauftragte werfen der Verwaltung vor, Warnungen ignoriert zu haben

Eltern und Kinder haben nach dem Unfall in der Theaterstraße mit Kreide Zebrastreifen, Parkverbotssymbole und Warnsignale auf die Fahrbahn gemalt. Hier war ein neunjähriger Junge ums Leben gekommen. Der Grundschüler war laut Augenzeugen beim Spielen aus Richtung der privaten Hofeinfahrt (an dem beigen Haus) auf die Straße geraten, wo ihn ein Mercedes-Sprinter erfasste. Foto: Zoeltner
Von Holger Buchwald und Sebastian Riemer
Heidelberg. Nach dem tödlichen Unfall des neunjährigen Jungen in der Theaterstraße erheben die Kinderbeauftragten der Altstadt, Gisela Lasser und Ellen Möller, schwere Vorwürfe gegen die Stadtverwaltung. "Wir haben in mehreren Gesprächen mit dem Verkehrsmanagement das Unfallszenario besprochen, das sich am letzten Freitag ereignet hat", schreiben
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