Radentscheid ist empört über preisgekrönte Radinfrastruktur
"Wir können uns nicht sieben Jahre gedulden": Der Radentscheid fordert schnelle Verbesserungen und wundert sich über den Preis des Landes für die Gneisenaubrücke.

Von Holger Buchwald
Heidelberg. Der Radentscheid hat in der Vergangenheit viel Druck aufgebaut: Mehr als 10.000 Unterschriften hat das Bündnis gesammelt und damit die Radstrategie 2030 erzwungen. Seit vier Jahren treffen sich die Aktiven jede Woche, um den Rad- und Fußverkehr in Heidelberg weiter voranzubringen, und sind in regem Austausch mit der Stadtverwaltung.




