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Radentscheid ist empört über preisgekrönte Radinfrastruktur

"Wir können uns nicht sieben Jahre gedulden": Der Radentscheid fordert schnelle Verbesserungen und wundert sich über den Preis des Landes für die Gneisenaubrücke.

12.11.2025 UPDATE: 12.11.2025 04:00 Uhr 3 Minuten, 36 Sekunden
Max Kraus und Larissa Weigel in der Kurfürsten-Anlage. In den Augen des Radentscheids könnten in mehrspurigen Straßen wie diesen den Autofahrern eine Fahrspur weggenommen werden. Die aktuelle Verkehrsführung für Radfahrer ist an dieser Stelle abenteuerlich. Foto: hob

Von Holger Buchwald

Heidelberg. Der Radentscheid hat in der Vergangenheit viel Druck aufgebaut: Mehr als 10.000 Unterschriften hat das Bündnis gesammelt und damit die Radstrategie 2030 erzwungen. Seit vier Jahren treffen sich die Aktiven jede Woche, um den Rad- und Fußverkehr in Heidelberg weiter voranzubringen, und sind in regem Austausch mit der Stadtverwaltung.

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