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Sollten schon Babys genetisch auf Krankheiten getestet werden?

Wie viel wollen wir über unsere künftigen Krankheiten wissen? Vier Wissenschaftler diskutierten bei "Marsilius kontrovers".

05.06.2025 UPDATE: 05.06.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 32 Sekunden
Es diskutierten: (v.l.) Friederike Nüssel, Ralf Müller-Terpitz, Christian Schaaf, Georg F. Hoffmann, Eva Winkler und sowie Marsilius-Direktor Michael Boutros. Foto: Rothe

Von Birgit Sommer

Heidelberg. Am zweiten Lebenstag wird mit Einwilligung der Eltern Babys Blut abgenommen, um es auf 19 schwere Krankheiten zu testen. Ohne deren schnelle Behandlung drohen den Kleinen teils schwerste Behinderungen.

Am häufigsten wird eine Schilddrüsenunterfunktion entdeckt. Zuletzt kamen die Spinale Muskelatrophie und die Sichelzellkrankheit für

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