Tübinger Grüne gehen mit nur einer OB-Kandidatin in Urwahl
Bei der ersten Urwahl der Tübinger Grünen zur Kandidatennominierung für das Amt des Oberbürgermeisters wird nur ein Name auf der Liste der Bewerber stehen. Bis zum Ablauf der Frist in der Nacht zum Dienstag hat nach Angaben des Stadtverbandes der Partei nur die Ortsvorsteherin im Tübinger Stadtteil Weilheim, Ulrike Baumgärtner, ihren Hut in den Ring geworfen. Sie hatte ihre Kandidatur bereits im vergangenen Jahr angekündigt. Baumgärtner sei eine exzellente Kandidatin, sagte Marc Mausch vom Tübinger Stadtverband. "Sie steht für grüne Inhalte und einen integrativen Politikstil auf Augenhöhe."
Tübingen (dpa/lsw) - Die Mitglieder sollen bei der Urwahl am 3. April aber auch die Möglichkeit bekommen, eine andere Person auf einem Freifeld zu nennen. Rein theoretisch könnte das der jetzige Oberbürgermeister Boris Palmer sein, der zwar bei der OB-Wahl im Herbst erneut antreten will, aber als unabhängiger Kandidat - dies wegen seines möglichen Rauswurfs aus der Partei. Der 49-Jährige ist
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