Ein Appell an die Wahrnehmung: Keramik in Heidelberger Galerie Heller
Marianne Heller zeigt in ihrer Galerie spielerisch, wie lebendig eine Vase, eine Schale oder ein anderes offenes oder geschlossenes Gefäß wirken kann - Finissage am 26. Juli

Isezaki Juns "Ring" weckt nicht bei jedem Appetit. Foto: Friederike Hentschel
Von Heide Seele
Das Anliegen dieser Veranstaltung in Marianne Hellers Galerie ist es, das weite Spektrum internationaler Keramik sichtbar zu machen. Dies anhand von Stücken, die durch ihre erlesene Form wie ihre delikaten Farben die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
Besonderes Gewicht kommt dabei den Arbeiten des österreichischen Künstlers Thomas Bohle zu, der bei der Vernissage
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