Paul Breitner über Tattoos und Musterprofis: "Nicht anecken"
Er selbst galt als Rebell in seiner Karriere. Heute sei das nicht mehr möglich, bekräftigt Paul Breitner. Und er nennt Gründe dafür.

Berlin (dpa) - Paul Breitner hält Typen, wie er selbst als Profi einer war, im heutigen Fußball für "undenkbar. Zumindest, wenn ich so auftreten würde wie damals."
In einem Interview des Magazins "Stern" erklärte der mittlerweile 72 Jahre alte Ex-Weltmeister: "Das System ist heute so, dass die Talente mit acht oder neun Jahren in Nachwuchsleistungszentren kommen, wo sie zu Musterprofis
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