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Die Willkommens-Euphorie kippt, aber Ressentiments und Skepsis gibt es schon lange

Warum das so ist und was man tun kann, analysierte die Amadeu Antonio Stiftung in Weinheim

17.01.2016 UPDATE: 18.01.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden

Flüchtlinge werden an der Bergstraße in einer Unterkunft willkommen geheißen. Ob die "Willkommenskultur" nach den Ereignissen der letzten Tage tatsächlich weiter kippt, versuchte eine Tagung in Weinheim zu ergründen. Foto: Peter Dorn

Von Günther Grosch

Weinheim. "Sich kennen, heißt Vorurteile abbauen oder gar nicht erst entstehen lassen" und "Bürgerschaftliches und gesellschaftliches Engagement ist das beste Gegenmittel für rechten Populismus". Aber auch: "Weinheim lebt nicht auf einer Insel". Klare Worte von Oberbürgermeister Heiner Bernhard angesichts der Ereignisse in der Kölner Silvesternacht und der Tatsache,

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