"Donner und Kissel verdarb alles sehr"
Zeitgenössischer Bericht zeigt, dass 1822 ein Hagelunwetter große Schäden in der Region anrichtete

Die historische Karte zeigt den "Urgraben" östlich der Siedlung des damaligen Höpfingen. Er wurde 1822 bei einem Unwetter überschwemmt, eine Brücke wurde beschädigt.
Von Adalbert Hauck
Höpfingen. An ein derart starkes Unwetter mit Hagelschlag und tennisballgroßen Körnern kann sich seit Menschengedenken niemand in der Region erinnern. "In den letzten 80 Jahren ist mir so etwas nicht bekannt", hört man vielerorts.
Tatsächlich findet sich in den gemeindlichen Unterlagen kein Hinweis darauf, dass ein ähnlich starkes Unwetter wie das am 18. Juni
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