Lebensretter warnen vor wildem Baden
Corona-Krise hat Auswirkungen auf Sicherheit an Binnengewässern - Zeugen eines Badeunfalls sollten sich nicht selbst in Gefahr bringen
Von Carsten Blaue
Heddesheim/Mauer. Am 18. Juli stirbt ein 23-Jähriger nach einem Badeunfall im Rhein bei Worms. Einen Tag später geht ein 60 Jahre alter Mann im Epplesee bei Rheinstetten-Forchheim unter und überlebt nicht. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) warnt vor dem Hintergrund dieser beiden tödlichen Unfälle vor dem Schwimmen in unbewachten Gewässern.
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