Die PR-Kampagne war minutiös geplant
Rechnung der Berater liegt der RNZ vor - Wer zahlte die 80.000 Euro? - Ex-"Bild"-Chef Diekmann eng eingebunden
Von Sebastian Riemer
Heidelberg. Die PR-Kampagne für den umstrittenen Heidelberger Brustkrebs-Bluttest war weitaus umfangreicher als bisher bekannt. Die renommierte Düsseldorfer Beratungsagentur "Deekeling Arndt Advisors" hatte offenbar den Auftrag, eine größtmögliche internationale Medienaufmerksamkeit für die am Universitätsklinikum entwickelte Erfindung zu schaffen. Dabei war das
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