Was ein Karrierewechsel in der Lebensmitte bedeutet
Frust im Job war für Veronique van den Borre der Auslöser, noch mal an die Hochschule zu gehen. Was es braucht, um in der Lebensmitte, etwas ganz Neues zu lernen.

Von Sabine Meuter
Hamburg. Eine Sinnkrise war der Auslöser. Veronique van den Borre war Mitte 40, als sie beschloss, ihren Job erst als fest angestellte und später als freiberufliche Stylistin an den Nagel zu hängen, um beruflich noch einmal von vorne anzufangen. "An der Tätigkeit als Stylistin hatte ich einfach keinen Spaß mehr", erzählt die in Hamburg lebende Mutter einer zehnjährigen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+