Sexuelle Erregung lässt sich im Atem nachweisen
24 Personen haben sich an der Universität Porto in zufälliger Reihenfolge verschiedene zehnminütige Filmclips angeschaut. Dabei wurde kontinuierlich ihr Atem auf mehr als 100 organische Verbindungen untersucht.

Mainz (dpa) - Sexuelle Erregung lässt sich einer Studie zufolge an der Zusammensetzung der Atemluft nachweisen.
"Die Versuchspersonen atmeten weniger Isopren und Kohlendioxid aus, die Konzentration von Abbauprodukten bestimmter Neurotransmitter nahm hingegen zu", heißt es in einer Mitteilung des Max-Planck-Instituts für Chemie (MPIC) in Mainz. Die Forschenden hatten Probanden
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