Warum Sie Lücken im Lebenslauf nicht kaschieren sollten
In kaum einem Lebenslauf knüpft eine berufliche Station nahtlos an die nächste. Aber wie gehen Bewerberinnen und Bewerber mit beruflichen Leerlaufzeiten am besten um?

Wer eine Lücke im Lebenslauf hat, sollte das offen kommunizieren - und im besten Fall positiv verkaufen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Bremen (dpa/tmn) - Ob eine längere Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Elternzeit: Geht es um Lücken im Lebenslauf, sollten Bewerberinnen und Bewerber ehrlich und transparent bleiben, rät Hella Grapenthin, Weiterbildungsberaterin bei der Arbeitnehmerkammer Bremen.
Leerlaufzeiten zu verschleiern, ist dagegen keine gute Idee: Tauchen etwa an kritischen Stellen im Lebenslauf nur Jahreszahlen
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