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Heidelberger wollen Seltene Erden fördern

Fokus der Deutschen Rohstoff AG soll aber das Öl- und Gasgeschäft bleiben - Aktionäre müssen auf Dividende verzichten

04.06.2014 UPDATE: 04.06.2014 13:00 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Eine kilometerweite und hunderte Meter hohe Gips-Halde in Osteuropa: Aus diesem eigentlich Abfallmaterial eines nahe gelegenen Industriegebiets will die Deutsche Rohstoff AG Seltene Erden gewinnen. Firmenbild
Von Daniel Bernock

Heidelberg. Paradoxe Situation bei der Deutschen Rohstoff AG (DRAG) aus Heidelberg. Nachdem vergangene Woche der geplante Verkauf eines Großteils der Öl- und Gasprojekte in den USA vollzogen wurde, sind die Kassen des Konzerns prall gefüllt. Wie das Unternehmen gestern bei der Vorlage der Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr berichtete, stehen derzeit 135 Millionen Euro

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