Heidelberger wollen Seltene Erden fördern
Fokus der Deutschen Rohstoff AG soll aber das Öl- und Gasgeschäft bleiben - Aktionäre müssen auf Dividende verzichten
Heidelberg. Paradoxe Situation bei der Deutschen Rohstoff AG (DRAG) aus Heidelberg. Nachdem vergangene Woche der geplante Verkauf eines Großteils der Öl- und Gasprojekte in den USA vollzogen wurde, sind die Kassen des Konzerns prall gefüllt. Wie das Unternehmen gestern bei der Vorlage der Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr berichtete, stehen derzeit 135 Millionen Euro
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