Corona-Krise lässt Chinas Außenhandel einbrechen
Der Konjunkturabschwung trifft die größte Handelsnation hart. Chinas Exporte fallen zwar langsamer als erwartet, aber die Importe sacken stark ab. Auch deutsche Ausfuhren nach China gehen drastisch zurück.
Peking (dpa) - Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise haben Chinas Außenhandel im Mai um 9,3 Prozent einbrechen lassen. Die Exporte der größten Handelsnation gingen in US-Dollar berechnet um 3,3 Prozent zurück.
Die Importe sackten sogar um 16,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ab, wie Chinas Zoll in Peking berichtete. Die Ausfuhren entwickelten sich trotz der rückläufigen
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