Plus Geschäftsjahr 2020

Bayer mit Milliardenverlust

2018 schloss Bayer die Übernahme des US-Rivalen Monsanto ab - die Fusion sollte ein Meilenstein sein für den Konzern. Doch Klagen aus den USA drückten das Geschäftsergebnis nun tief in die roten Zahlen.

25.02.2021 UPDATE: 25.02.2021 09:28 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden
Bayer-Chef Werner Baumann
Werner Baumann, Vorstandsvorsitzender des deutschen Pharmaunternehmens Bayer AG. Foto: Sascha Steinbach/EPA POOL/dpa

Leverkusen (dpa) - Die Folgen der Übernahme des einstigen US-Rivalen Monsanto haben dem Agrarchemie-Konzern Bayer den höchsten Verlust seiner Unternehmensgeschichte eingebrockt.

Im vergangenen Jahr betrug das Konzernergebnis minus 10,5 Milliarden Euro, wie die Leverkusener am Donnerstag bekanntgaben. 2019 hatte es noch einen Gewinn von 4,1 Milliarden Euro gegeben. Die tiefroten Zahlen

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