Bayer mit Milliardenverlust
2018 schloss Bayer die Übernahme des US-Rivalen Monsanto ab - die Fusion sollte ein Meilenstein sein für den Konzern. Doch Klagen aus den USA drückten das Geschäftsergebnis nun tief in die roten Zahlen.
Leverkusen (dpa) - Die Folgen der Übernahme des einstigen US-Rivalen Monsanto haben dem Agrarchemie-Konzern Bayer den höchsten Verlust seiner Unternehmensgeschichte eingebrockt.
Im vergangenen Jahr betrug das Konzernergebnis minus 10,5 Milliarden Euro, wie die Leverkusener am Donnerstag bekanntgaben. 2019 hatte es noch einen Gewinn von 4,1 Milliarden Euro gegeben. Die tiefroten Zahlen
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