Plus Militärische Beobachtungsflüge

Open-Skies-Vertrag: USA verteidigen angekündigten Ausstieg

US-Präsident Trump will aus dem Open-Skies-Vertrag aussteigen. Sein Sicherheitsberater verteidigt den Schritt - und wirft den Russen unter anderem vor, das Weiße Haus zu überfliegen. Moskau reagiert kühl auf die Vorwürfe aus Washington.

23.05.2020 UPDATE: 23.05.2020 04:48 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden
Beobachtungsflüge «Open Skies»
Ein umgerüsteter Airbus A319 steht in einem Hangar. Das Flugzeug soll künftig als Aufklärungsflugzeug der Bundeswehr unterwegs sein. Foto: Bundesluftwaffe/dpa

Washington/Berlin/Moskau (dpa) - Die USA haben ihren angekündigten Ausstieg aus einem Abkommen über militärische Beobachtungsflüge gegen internationale Kritik verteidigt.

Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Robert O'Brien, sagte der "Bild"-Zeitung: "Die Russen verletzten den Vertrag systematisch, indem sie amerikanischen und verbündeten Flugzeugen Überflüge

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