CDU-Fraktion wirft Spiegel Passivität bei Hochwasser vor
Zehn Tage nach dem Auftritt von Ex-Umweltministerin Spiegel im U-Ausschuss zur Flut legt die CDU-Fraktion in Rheinland-Pfalz nach, bemängelt das damalige Krisenmanagement und sendet eine Botschaft von Mainz nach Berlin. Grüne Parteikollegen Spiegels halten dagegen.

Mainz (dpa/lrs) - Nach Auswertung bisheriger Erkenntnisse aus dem Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe wirft die rheinland-pfälzische CDU-Fraktion der damaligen Umweltministerin Anne Spiegel (Grüne) Passivität in der Flutnacht vor. Sie und ihr Staatssekretär Erwin Manz (Grüne) hätten in "erschreckendem Umfang" die gebotene Initiative vermissen lassen, die Katastrophe aktiv zu bekämpfen,
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