Fotografin Lys Y. Seng entdeckt im Lockdown eine neue Ästhetik
"Ich bin von der Beobachterin zur Macherin geworden". Sie bekam den Canon-Award als Belohnung.

Von Marco Partner
Mannheim. Bilder sagen manchmal mehr als tausend Worte. Für Lys Y. Seng ist das nicht nur eine Redewendung, sondern beruflicher Alltag. Als Fotografin ist die gebürtige Vietnamesin bei Tänzen im Nationaltheater und anderen Kulturveranstaltungen vor Ort. Doch als die Corona-Pandemie sämtliche Aufträge zunichtemacht, füllt sie die Leere, beginnt mit der
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