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Untersuchungsausschuss: Neue Ungereimtheiten zu "Cum-Ex"-Aktiendeals

Berlin (dpa) - Bei der Aufarbeitung früherer dubioser Aktiengeschäfte zulasten des deutschen Fiskus kommen weitere Ungereimtheiten ans Tageslicht. Ein zentraler Akteur dieser "Cum-Ex-Geschäfte" soll in der Vergangenheit nach Angaben aus dem Bundestags-Untersuchungsausschuss für das Bundesfinanzministerium gearbeitet haben, 2008/09 als beurlaubter Mitarbeiter aber von Verbänden der Kreditwirtschaft bezahlt worden sein. Wie Teilnehmer am Rande der Ausschuss-Sitzung weiter mitteilten, soll er Briefentwürfe des Ministeriums mit Adressaten abgestimmt und dann verschickt haben.

08.09.2016 UPDATE: 08.09.2016 21:51 Uhr 16 Sekunden

Berlin (dpa) - Bei der Aufarbeitung früherer dubioser Aktiengeschäfte zulasten des deutschen Fiskus kommen weitere Ungereimtheiten ans Tageslicht. Ein zentraler Akteur dieser "Cum-Ex-Geschäfte" soll in der Vergangenheit nach Angaben aus dem Bundestags-Untersuchungsausschuss für das Bundesfinanzministerium gearbeitet haben, 2008/09 als beurlaubter Mitarbeiter aber von Verbänden der

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