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Papst Franziskus reist in die arme Peripherie Mexikos

Mexiko-Stadt (dpa) - Papst Franziskus reist am vierten Tag seines Besuchs in Mexiko in eine der ärmsten Regionen des Landes. Heute wird der Pontifex in der südöstlichen Provinz Chiapas erwartet. Im Mittelpunkt stehen Treffen mit Indio-Gemeinden, die ein Drittel der Bevölkerung Chiapas' ausmachen. Nach der Ankunft in San Cristóbal de las Casas, früherer Hochburg der linken Zapatisten-Guerillabewegung EZLN, feiert Franziskus einen Gottesdienst vor indigenen Gemeinden. Am Abend steht ein Treffen mit Familien in einem Stadion auf der Agenda.

15.02.2016 UPDATE: 15.02.2016 00:41 Uhr 18 Sekunden

Mexiko-Stadt (dpa) - Papst Franziskus reist am vierten Tag seines Besuchs in Mexiko in eine der ärmsten Regionen des Landes. Heute wird der Pontifex in der südöstlichen Provinz Chiapas erwartet. Im Mittelpunkt stehen Treffen mit Indio-Gemeinden, die ein Drittel der Bevölkerung Chiapas' ausmachen. Nach der Ankunft in San Cristóbal de las Casas, früherer Hochburg der linken

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