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Italienischer Bürgermeister beschenkt Verkehrssünder

Rom (dpa) - Zu Weihnachten hat der Bürgermeister der italienischen Stadt Padua Verkehrssündern ein Geschenk gemacht. 122 000 registrierte Verkehrsverstöße auf der städtischen Ringstraße werden nicht geahndet, berichtet eine Lokalzeitung. An der Straße waren erst im November Kameras zur Geschwindigkeitskontrolle installiert worden. Die Zeit bis zum 31. Dezember soll als zweimonatige Probezeit betrachtet werden. Kritik kam vom Steuerzahlerbund, demzufolge dadurch mindestens fünf Millionen Euro an Einnahmen verloren gingen.

24.12.2014 UPDATE: 24.12.2014 16:06 Uhr 15 Sekunden

Rom (dpa) - Zu Weihnachten hat der Bürgermeister der italienischen Stadt Padua Verkehrssündern ein Geschenk gemacht. 122 000 registrierte Verkehrsverstöße auf der städtischen Ringstraße werden nicht geahndet, berichtet eine Lokalzeitung. An der Straße waren erst im November Kameras zur Geschwindigkeitskontrolle installiert worden. Die Zeit bis zum 31. Dezember soll als zweimonatige Probezeit

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