Brief an WM-Starter: Kein politischer Kampf mit dem Fußball
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat sich in einem Brief an die 32 Teilnehmer der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar gewandt und dafür plädiert, dass der Fußball und nicht politische Debatten im Mittelpunkt des am 20. November beginnenden Turniers stehen soll.

Hamburg (dpa) - Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Fußball-Weltverband bestätigten das Schreiben, über das zunächst der britische Sender "Sky News" berichtet hatte. Der Sender zitierte aus Infantinos Schreiben: "Wir wissen, dass Fußball nicht in einem Vakuum lebt, und wir sind uns ebenso bewusst, dass es überall auf der Welt viele Herausforderungen und Schwierigkeiten politischer Art
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