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Wasser im Schnorchel verursachte Brand auf verschollenem U-Boot

Buenos Aires (dpa) - In der letzten Funkverbindung des vor knapp zwei Wochen verschollenen argentinischen U-Boots hat der Kapitän einen Kurzschluss und Schwelbrand im Batteriesystem gemeldet. Das berichtet der Nachrichtensender A24 unter Berufung auf einen Marinebericht. Zweieinhalb Stunden nach der letzten Verbindung wurde eine Explosion auf der mutmaßlichen Position des U-Boots registriert. Eine internationale Mission sucht derzeit vor der argentinischen Küste nach dem U-Boot, das in Deutschland gebaut wurde und vermutlich auf Grund gegangen ist. An Bord befanden sich 44 Besatzungsmitglieder.

28.11.2017 UPDATE: 28.11.2017 06:13 Uhr 18 Sekunden

Buenos Aires (dpa) - In der letzten Funkverbindung des vor knapp zwei Wochen verschollenen argentinischen U-Boots hat der Kapitän einen Kurzschluss und Schwelbrand im Batteriesystem gemeldet. Das berichtet der Nachrichtensender A24 unter Berufung auf einen Marinebericht. Zweieinhalb Stunden nach der letzten Verbindung wurde eine Explosion auf der mutmaßlichen Position des U-Boots registriert.

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