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Terror, Jobsorgen, Krankheit: Wenn die Zukunft Angst macht

Während der Pubertät verändert sich nicht nur der Körper: Auch die eigene Zukunft wird auf dem Weg ins Erwachsenenleben zum Thema. Viele haben Angst vor dem, was da auf sie zukommt - das ist normal. Und mit ein paar Tipps kommt man mit Zukunftssorgen klar.

09.10.2015 UPDATE: 09.10.2015 09:28 Uhr 2 Minuten, 49 Sekunden
Terror, Jobsorgen, Krankheit: Wenn die Zukunft Angst macht

Jugendliche haben nicht nur Träume sondern auch Sorgen. Im Laufe der Pubertät fangen Zukunftsängste häufig an - das ist ganz normal. Foto: Westend61/Jan Tepass

Von Tom Nebe

Berlin (dpa/tmn) – Junge Menschen haben noch Träume, heißt es. Genauso ist die Jugend von heute aber von Zukunftssorgen geplagt. Finde ich den richtigen Job? Finde ich überhaupt einen Job? Wie entwickelt sich die Welt? Wie entwickle ich mich selbst? Im Laufe der Pubertät fängt man an, sich solche Fragen zu stellen. Grundsätzlich sind Zukunftsängste ganz normal – nur auf den

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