Deutsche blicken ängstlich in die Zukunft
"Wir erleben eine Zeitenwende", sagt der Gründer des Kölner Rheingold-Instituts. Gewinnt angesichts der Krisen von Corona bis Klima der gesellschaftliche Aufbruch oder der Rückzug ins Private?
Köln (dpa) - Zwei Drittel der Deutschen blicken einer Studie zufolge ängstlich in die Zukunft. Mangelndes Vertrauen in Staat und Institutionen sowie die Angst vor gesellschaftlicher Spaltung forcieren demnach einen Rückzug ins Private.
Gleichzeitig wachse bei einem Teil der Bevölkerung aber auch die Bereitschaft, allein oder mit Gleichgesinnten für eine lebenswerte Zukunft tätig zu
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