Plus Entspannung per Smartphone

Der Hype um Meditations-Apps

Apps für Meditation und Achtsamkeit boomen. Ausgerechnet über das Smartphone sollen die Menschen zu innerer Ruhe finden. Headspace, einer der größten Anbieter, will nun auch den deutschsprachigen Markt erobern. Können solche Apps die klassische Meditationsrunde ersetzen?

20.03.2019 UPDATE: 20.03.2019 10:52 Uhr 2 Minuten, 45 Sekunden
Andy Puddicombe, Mitbegründer der Meditations-App Headspace, bei einem Pressetermin zur Vorstellung des neuen deutschsprachigen Angebots der App, die weltweit 40 Millionen Nutzer hat. Die App soll bei der Stressbewältigung helfen. Andy Puddicombe lebte zehn Jahre als Mönch in buddhistischen Klöstern. Foto: dpa​

Von Jenny Tobien

Berlin (dpa) - Vom buddhistischen Mönch im Himalaya zum erfolgreichen Start-up-Gründer in Kalifornien: Der Brite Andy Puddicombe hat einen erstaunlichen Werdegang. Mit seiner Achtsamkeits-App Headspace brachte er schon 42 Millionen Menschen zum Meditieren - zumindest wurde die App so oft heruntergeladen. Der 46-Jährige ist sich sicher: Meditation macht diese Welt zu

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