Plus

Digitale Selbstverteidigung: Wie man sich vor Datenklau schützt

Wie riesige Kraken sammeln Internetfirmen und Werbekonzerne die Daten von Millionen Internetnutzern. Die kriegen davon meist gar nichts mit. Mit ein paar einfachen Maßnahmen können sich Surfer besser vor dem Ausverkauf ihrer Daten schützen.

07.05.2015 UPDATE: 07.05.2015 11:24 Uhr 2 Minuten, 21 Sekunden
Digitale Selbstverteidigung: Wie man sich vor Datenklau schützt

Anonymität ist im Internet mittlerweile ein hart umkämpftes Gut. Wer nicht ausspioniert werden will, muss sich aktiv vor Tracking schützen. Foto: dpa

Von Julia Ruhnau

Berlin. (dpa) Die meisten Dienste im Internet sind zwar umsonst - aber sind sie deswegen auch kostenlos? Nein, sagt der Journalist Steffan Heuer in seinem Buch "Mich kriegt ihr nicht! Die wichtigsten Schritte zur digitalen Selbstverteidigung". Internetfirmen machen mit den Daten ihrer Nutzer ein Vermögen, sagt er - ohne ihre Kunden um Erlaubnis zu fragen. Es gibt

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.