Erneuerbare verdrängen Kohle im Sommer
Sonne und Wind verdrängen immer mehr die fossilen Energien bei der Stromerzeugung. In diesem Sommer wurde besonders wenig Braun- und Steinkohle in deutschen Kraftwerken verbrannt. Das lag auch am niedrigen Gaspreis.
Essen (dpa) - Sonne und Wind haben in diesem Sommer die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien kräftig vorangetrieben.
Von Juni bis August speisten Windräder und Photovoltaikanlagen zusammen 39,3 Terawattstunden Strom ins öffentliche Netz ein, wie das Institut Fraunhofer-Instituts für solare Energiesystem ISE errechnet hat. Das waren gut 10 Prozent mehr als in den Sommermonaten
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+