Von Hochachtungsvoll zu LG: Der Geschäftsbrief wird lockerer
Immer mehr Unternehmen verzichten in Briefen und Mails auf althergebrachte Förmlichkeiten. Damit tun sich jedoch neue Fallgruben auf. Und gendersensible Sprache wird wichtiger.
München (dpa) - Konzernchefs treten in Turnschuhen auf, Unternehmen duzen ihre Kunden ungefragt - der Stil der Kommunikation in der Wirtschaft hat sich verändert. "Die Reduzierung von Förmlichkeiten entspricht dem Zeitgeist", sagt Führungskräfte-Beraterin Jana Völkel-Kitzmann.
Aber damit tun sich auch neue Fallgruben auf: "Wie trete ich niemandem auf die Füße?" Audi-Chef Markus Duesmann
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