Plus Sparer zahlen drauf

Zinsflaute spart deutschem Staat 368 Milliarden Euro

Niedrigzinsen und kein Ende: Was die deutschen Sparvermögen schrumpfen lässt, freut die Finanzminister. Seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 sparten sie unvorstellbare Milliardenbeträge.

08.01.2019 UPDATE: 08.01.2019 15:13 Uhr 37 Sekunden
Banknoten
Seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 sparten die deutschen Finanzminister 368 Milliarden Euro. Foto: Deutsche Bundesbank

Frankfurt/Main (dpa) - Der deutsche Staat spart dank der Niedrigzinsen im Euroraum Milliarden. Nach Berechnungen der Bundesbank beläuft sich die Ersparnis seit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 gegenüber dem Zinsniveau von 2007 auf bislang insgesamt 368 Milliarden Euro.

Der deutsche Fiskus ist damit der größte Profiteur der Niedrigzinsen, gefolgt von Frankreich mit einer Ersparnis

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