Plus Sorge vor Lieferengpässen

Iran-Krise lässt Ölpreise weiter steigen

Die Eskalation im Nahen Osten hat deutliche Auswirkungen auf die internationalen Märkte. Und auch die Verbraucher müssen sich auf Preisänderungen einstellen.

06.01.2020 UPDATE: 06.01.2020 12:27 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
Ölraffinerie
Total-Raffinerie in Leuna: Seit Beginn des Jahres sind die Preise für WTI und das Nordsee-Rohöl Brent bereits um jeweils etwa sechs Prozent gestiegen. Foto: Waltraud Grubitzsch/zb/dpa

Hamburg/Singapur/Berlin (dpa) - Die Ölpreise sind wegen der Eskalation der Lage im Nahen Osten weiter auf einem Höhenflug.

Der Preis für US-Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg zeitweise bis auf 64,72 US-Dollar je Barrel (159 Liter). Damit erreichte der Preis den höchsten Stand seit vergangenem April. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) warnte vor negativen

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