Plus Nach Gorillas-Treffen

Heil: Sachgrundlose Befristungen müssen enden

In der Corona-Krise boomen auch Lebensmittel-Lieferdienste. Doch aus Sicht der Beschäftigten geht das Wachstum auf Kosten der Arbeitsbedingungen.

20.07.2021 UPDATE: 20.07.2021 17:23 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden
Lieferdienst Gorillas
Ein Beschäftigter des Lieferdienstes Gorillas trägt einen Rucksack und steht vor den Fahrrädern. Foto: Annette Riedl/dpa

Berlin (dpa) - Butter, Brot und Bier online bestellen und innerhalb von zehn Minuten geliefert bekommen, ohne dafür deutlich mehr zu bezahlen als im Supermarkt: Die Versprechen von neuen Lieferdienst-Start-ups wie Gorillas, Flink oder Getir klingen verlockend.

Doch den Preis für diesen Komfort zahlen aus Arbeitnehmersicht vor allem die Beschäftigten in den Lagern sowie die Fahrerinnen

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