Kranich in der Krise - Lufthansa muss noch mehr leiden
Die komplexen Corona-Reisebeschränkungen behindern den Neustart des Luftverkehrs. Trotz massiver Staatshilfe muss Lufthansa stärker schrumpfen als zunächst geplant. An einem Strang ziehen die Beteiligten deswegen aber noch lange nicht.
Frankfurt/Main (dpa) - In der Corona-Krise müssen die Lufthansa und ihre Beschäftigten noch mehr leiden. Die bislang geplanten Einschnitte in Flotte und Belegschaft reichen nicht aus, hat Vorstandschef Carsten Spohr den noch rund 128.000 Beschäftigten im Konzern klar gemacht.
Zu Beginn kommender Woche sollen konkrete Informationen auf den Tisch kommen, welche Jets und wie viele Jobs aus
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+