Plus Ende des Acht-Stunden-Tages?

DGB warnt vor "moderner Sklaverei" durch Digitalisierung

Berlin (dpa) - In der Debatte um die Digitalisierung der Wirtschaft hat der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Reiner Hoffmann, vor "moderner Sklaverei" gewarnt.

28.04.2018 UPDATE: 28.04.2018 08:58 Uhr 44 Sekunden
DGB-Chef Reiner Hoffmann
Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Reiner Hoffmann, bei einem Pressegespräch. Foto: Paul Zinken

Berlin (dpa) - In der Debatte um die Digitalisierung der Wirtschaft hat der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Reiner Hoffmann, vor "moderner Sklaverei" gewarnt.

"Es kann nicht sein, dass der Acht-Stunden-Tag aufgelöst wird und es keine elfstündigen Ruhezeiten mehr gibt", sagte Hoffmann der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Hoffmann betonte, auch Menschen in einer sogenannten

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