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Tiefer Graben: Ukraine-Krise bleibt vorerst ungelöst

Diese Woche folgt ein Krisengespräch auf das nächste, um die Ukraine-Krise zu entschärfen. Die Fronten sind ziemlich verhärtet.

10.01.2022 UPDATE: 10.01.2022 05:38 Uhr 2 Minuten, 42 Sekunden
Wendy Sherman + Sergej Rjabkow
Wendy Sherman und Sergej Rjabkow bei einem bilateralen Treffen zwischen den USA und Russland in Genf. Foto: Denis Balibouse/KEYSTONE REUTERS POOL/dpa

Genf/Brüssel (dpa) - Anderthalb Meter Abstand, kein Händeschütteln für die Kameras zwischen der US-Vizeaußenministerin Wendy Sherman und ihrem russischen Amtskollegen Sergej Rjabkow beim Treffen in Genf.

Die Szene war zwar sicher dem Coronavirus geschuldet - aber das Bild der beiden veranschaulichte am Montag symbolisch auch, wie weit die USA und Russland in der Ukraine-Krise

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