KatastrophenStudie: Klimawandel macht Hochwasser wahrscheinlicher
Mindestens 180 Menschen haben in den verheerenden Fluten Mitte Juli ihr Leben verloren. Mit steigenden Temperaturen werden solche Extremwetterereignisse häufiger auftreten, bestätigen Forscher.
24.08.2021 UPDATE: 24.08.2021 05:23 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
Mindestens 180 Menschen kamen bei der Hochwasserkatastrophe im Juli ums Leben. Foto: Boris Roessler/dpa
Offenbach (dpa) - Der Klimawandel erhöht laut einer Studie die Wahrscheinlichkeit extremer Regenfälle und damit von Hochwasserkatastrophen, wie sie im Juli in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen mindestens 180 Menschen das Leben gekostet haben.
Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Team von Wissenschaftlern unter anderem des Deutschen Wetterdiensts (DWD) in einer am Dienstag
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