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Geteiltes Echo auf Ende der Quarantäne-Entschädigung

Impfpflicht durch die Hintertür oder logische Entscheidung? Die beschlossene Streichung der Entschädigung für ungeimpfte Arbeitnehmer in Quarantäne löst gespaltene Reaktionen aus.

23.09.2021 UPDATE: 23.09.2021 01:53 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden
Jens Spahn
Jens Spahn (CDU), Bundesminister für Gesundheit, spricht bei einem Pressestatement nach den Beratung über ein einheitliches Vorgehen bei Verdienstausfall-Entschädigungen wegen Quarantäne im Rahmen der Corona-Pandemie. Foto: Michael Kappeler/dpa

Berlin (dpa) - Das Ende der Entschädigungszahlungen für ungeimpfte Arbeitnehmer in Corona-Quarantäne ist auf ein geteiltes Echo gestoßen.

Während der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und der Sozialverband VdK sich gegen den Beschluss der Gesundheitsminister von Bund und Ländern stellten, lobten ihn die Kommunen. Auch der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, sprach

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