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Lebenslang im Kannibalismus-Prozess

Als Spaziergänger im Wald Knochen finden, ist schnell klar: Es handelt sich um menschliche Überreste. Die Dimension des Falles wird erst nach und nach deutlich. Es geht um Sex, Heimtücke und Kannibalismus.

07.01.2022 UPDATE: 07.01.2022 17:33 Uhr 2 Minuten, 37 Sekunden
Kannibalismus-Prozess
Der Angeklagte (l) sitzt zum Auftakt des Prozesses im August 2021 in einem Gerichtssaal in Berlin. Foto: Paul Zinken/dpa/Archiv

Berlin (dpa) - Für die Berliner Richter gibt es keinen Zweifel: Das war Mord - und der angeklagte Lehrer hat sein Opfer getötet, weil er seine kannibalistische Fantasien umsetzen wollte.

Am Freitag verurteilte das Landgericht Berlin den 42-Jährigen zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe - schuldig des Mordes sowie der Störung der Totenruhe. "Es ist menschenverachtend, was Sie getan

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