Wie der SV Sandhausen in Hannover einen Punkt erkämpfte
Der SV Sandhausen verabschiedete sich mit leidenschaftlichem Kampf und einem 0:0 beim Bundesliga-Absteiger Hannover 96

Das lernt man nur in Mönchzell: Philipp Klingmann (l., auf unserem Bild gegen Martin Harnik) war einer der besten Sandhäuser. Foto: dpa
Von Wolfgang Brück
Hannover. Gerhard Schröder, seit kurzem Aufsichtsratschef bei Hannover 96, rutschte unruhig auf seinem roten Stuhl hin und her. Der Gesichtsausdruck des Altkanzlers: Fast so grimmig wie nach der verlorenen Wahl im Herbst 2005. Schuld daran war diesmal nicht Angela Merkel, sondern der SV Sandhausen.
Die Kurpfälzer machten am Sonntagnachmittag Schröder und mit
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+