"Dann können wir zuschließen"
Drohendes Granulat-Verbot für Kunstrasen treibt Vereine in der Region um - Wer einen neuen Platz plant, setzt auf Alternativen

Eine ganze Ecke Geld würde der Umbau von Kunstrasenplätzen wie hier in Leimen kosten. Foto: Alex
Region Heidelberg. (aham/bmi/cm) Die Europäische Union hat der weltweiten Plastikschwemme den Kampf angesagt. Dabei hat sie auch die Kunstrasenfelder ins Visier genommen: Denn auf ihnen kommt ein Gummigranulat zum Einsatz, das durch die Sportschuhe weit übers Spielfeld hinaus getragen wird. Und eben dieses Granulat soll ab 2022 verboten sein. Doch was sagen die Vereine in der Region dazu? Die
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