Rote Liste statt Rave heißt es im "Kinki"
Die "Night of Light" ist der Hilfeschrei der Veranstaltungsbranche - "Dann gehen wir in sechs Monaten in die Insolvenz"

Von Julian Buchner
Sinsheim. Alles auf Rot. Nichts geht mehr – ein Zeichen setzen, "damit wir endlich Gewissheit kriegen, was passiert": So äußert sich Tommy Schleh, einer der drei Geschäftsführer und seit den Anfängen das Gesicht des Sinsheimer Nachtlebens und des Eventcenters Kinki. Im Rahmen der "Night of Light" strahlte das Trio am vergangenen Montagabend die Fassade
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+