Mindestmengen bei Operationen sind kein Problem
Das betrifft in Sinsheim die Pankreas-Chirurgie und den Einsatz künstlicher Kniegelenke.

Sinsheim. (cbe) Krankenhäuser müssen von bestimmten Operationen eine Mindestzahl an Eingriffen nachweisen, Mindestmenge genannt. Meist wird argumentiert, dass komplizierte Operationen nur in den Kliniken angeboten werden sollen, in denen Ärzte den Eingriff häufig machen und somit viel Erfahrung haben, so sinke das Risiko für den Patienten. Es gibt aber auch Kritik an dieser Regelung,
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+