Mit 2000 Litern "rettete" die Feuerwehr die Kaulquappen-Grube
Die Grube mit Kaulquappen drohte auszutrocknen. Schuld sind die niederschlagsarmen Wochen.
Gaiberg. (luw) Zu einem eher ungewöhnlichen Einsatz ist die Feuerwehr in den Gaiberger Wald ausgerückt: Ein Tümpel mit unzähligen Kaulquappen drohte infolge der vergangenen niederschlagsarmen Wochen auszutrocknen. Wie in der Freitagausgabe der RNZ berichtet treibt die aktuelle Trockenheit unter anderem auch Landwirte, Förster und Gärtner um. Nun waren es der Gaiberger Feuerwehrkommandant Peter
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