Die Bäume sterben für den Sandrasen
50 Robinien wurden im Naturschutzgebiet "geringelt". Aber warum?

Sandhausen. (luw) Hektarweise Kahlschläge, Waldboden-Abtragungen – und nun auch "geringelte" Bäume: In der Sandhäuser Natur tut sich einiges. Während die jüngsten Rodungen im Hardtwald bekanntlich dem rasanten Kiefernsterben zu "verdanken" sind, wird auf der Brühlwegdüne für ein Naturschutzprojekt der Sandboden freigelegt. Dort soll sogenannter Sandrasen wachsen, den es bereits im
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