Plus Sandhausen

Die Bäume sterben für den Sandrasen

50 Robinien wurden im Naturschutzgebiet "geringelt". Aber warum?

04.04.2023 UPDATE: 04.04.2023 06:00 Uhr 1 Minute, 4 Sekunden
Das „Ringeln“ lässt die Bäume absterben, ohne den Sandrasen zu verdrängen. Foto: privat

Sandhausen. (luw) Hektarweise Kahlschläge, Waldboden-Abtragungen – und nun auch "geringelte" Bäume: In der Sandhäuser Natur tut sich einiges. Während die jüngsten Rodungen im Hardtwald bekanntlich dem rasanten Kiefernsterben zu "verdanken" sind, wird auf der Brühlwegdüne für ein Naturschutzprojekt der Sandboden freigelegt. Dort soll sogenannter Sandrasen wachsen, den es bereits im

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