Afrikanische SchweinepestSchutzkonzept für Wildschweine im Wildpark Walldürn umgesetzt
Zusätzliche Zäune und ein Fütterungsverbot sollen Tiere vor einer Infektion mit der Afrikanischen Schweinepest bewahren.
12.09.2024 UPDATE: 12.09.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 37 Sekunden
Wildschweinschutz: Ein Fütterungsverbot ist verhängt und ein zusätzlicher Trennzaun errichtet worden. Futter gibt es ausschließlich von den Tierpflegern. So sollen die bei Jung und Alt beliebten „Grunzer“ vor einer Infektion geschützt werden. Foto: Engelbert Kötter
Von Engelbert Kötter
Walldürn. Lange Zeit traten Wildschweininfektionen durch die Afrikanische Schweinepest (ASP) nur weit entfernt auf. Mit dem Nachweis der Viruskrankheit im Rhein-Neckar-Kreis rückt sie allerdings bis in die weitere Nachbarschaft heran.
Seitdem greifen in der Region behördlicherseits ergriffene, umfangreiche Abwehrmaßnahmen gegen die Seuche.
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