Trotz Hakenkreuz-Affäre stehen SPD-Ortsvereine hinter Daniel Born
Doch erneute Kandidatur des 49-Jährigen? Denn: Hinter dessen Fehltritt stehe "Empathie für die demokratische Sache".

Von Rolf Kienle
Schwetzingen/Stuttgart. "Da ist einem die Milch übergekocht", wie man so schön sagt. Und zwar heftig. Es geht um den SPD-Landtagsabgeordneten Daniel Born, der Ende Juli bei einer geheimen Abstimmung ein Hakenkreuz hinter dem Namen eines AfD-Abgeordneten hinterließ, dies tags darauf zugab und viel Staub aufwirbelte. Das war weit mehr als übergekochte Milch,
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