Ehemalige Ortskräfte sorgen sich um Angehörige in Afghanistan
Die Schwetzinger Flüchtlingshelferin Raquel Rempp arrangierte für die betroffenen Afghanen ein Treffen im Stuttgarter Staatsministerium.
Von Sabine Hebbelmann
Kunduz/Schwetzingen. Nach dem Abzug der USA und ihrer Verbündeten sehen sich noch immer viele Tausende Afghanen, die für die Bundeswehr gearbeitet hatten, der Verfolgung durch die Taliban ausgesetzt. "Es ist ein Armutszeugnis, dass nur ein Bruchteil von ihnen aus Kabul ausgeflogen wurde", sagt die Schwetzinger Flüchtlingshelferin Raquel Rempp. Über
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