Plus Schwetzingen

Ehemalige Ortskräfte sorgen sich um Angehörige in Afghanistan

Die Schwetzinger Flüchtlingshelferin Raquel Rempp arrangierte für die betroffenen Afghanen ein Treffen im Stuttgarter Staatsministerium.

07.12.2021 UPDATE: 08.12.2021 06:00 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden
Von der Schwetzinger Flüchtlingshelferin Raquel Rempp vermittelt: Ehemalige afghanische Ortskräfte bei einem Treffen mit hohen Beamten im Staatsministerium in Stuttgart. Foto: privat

Von Sabine Hebbelmann

Kunduz/Schwetzingen. Nach dem Abzug der USA und ihrer Verbündeten sehen sich noch immer viele Tausende Afghanen, die für die Bundeswehr gearbeitet hatten, der Verfolgung durch die Taliban ausgesetzt. "Es ist ein Armutszeugnis, dass nur ein Bruchteil von ihnen aus Kabul ausgeflogen wurde", sagt die Schwetzinger Flüchtlingshelferin Raquel Rempp. Über

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