Festgefahrener Tarifkonflikt zwischen Lebenshilfe und Beschäftigten der Heidelberger Werkstätten
Auch nach dem eintägigen Streik am 26. April ist keine Einigung in Sicht - "Wir drehen uns im Kreis"

Mitarbeiter der Heidelberger Werkstätten bei einer Protestaktion in Hockenheim. Foto: heb
Von Sabine Hebbelmann
Heidelberg/Rhein-Neckar. Im Tarifkonflikt von Beschäftigten der Heidelberger Werkstätten mit der Lebenshilfe Heidelberg sind die Fronten verhärtet. Die Lebenshilfe hatte zum 31. Dezember 2015 den Haustarifvertrag gekündigt und ihren Beschäftigten stattdessen den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes in der kommunalen Fassung angeboten. Daraufhin forderte die
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